Mit TimePanic steht eine besonders einfache Zeiterfassung zur Verfügung, die man sogar kostenlos nutzen kann, wenn man mit einem reduzierten Funktionsumfang der Software zufrieden ist. Einfach heißt dabei aber nicht, dass die Software einfach gestrickt ist, sondern dass sie einfach zu bedienen ist. Man kann seine Arbeitszeiten natürlich auch mit Excel erfassen, aber das ist nur scheinbar einfach. In TimePanic ist es zum Beispiel möglich, Arbeitszeiten ganz ohne manuelle Eingabe von Zeiten zu erfassen. Probieren Sie das mal in Excel.

Die besondere Stärke von TimePanic besteht darin, die kontinuierliche Zeiterfassung während der Arbeitszeit leicht zu machen. Traditionelle Zeiterfassungssysteme sind darauf ausgelegt, dass man sie man Ende des Tages oder des Monats bedient, und dabei die Dauer der einzelnen Tätigkeiten eingibt – entweder aus dem Gedächtnis oder von einem Zettel. In TimePanic ist die Nacherfassung zwar auch möglich, aber einfacher – und vor allem genauer – ist es, wenn man Tätigkeitswechsel protokolliert, und zwar in dem Moment, in dem sie passieren. Wenn man zum Beispiel in eine Besprechung geht, ist das ein Tätigkeitswechsel. Wenn man einen Telefonanruf entgegennimmt oder in die Mittagspause geht, ist das auch ein Tätigkeitswechsel.

TimePanic ist vor allem deswegen eine einfache Zeiterfassung, weil sie es möglich macht, Tätigkeitswechsel mit minimalem Aufwand zu protokollieren, und aus der Summe der Tätigkeitswechsel automatisch einen Stundenzettel bzw. einen Arbeitszeitnachweis zu erstellen, ohne dass man manuell irgendwelche Zeiten eingeben muss. Damit das möglich ist, gibt es in TimePanic das Konzept der Tätigkeitsfavoriten. Ein Tätigkeitsfavorit dient als Vorlage für die Eintragung neuer Tätigkeiten und legt unter anderem fest, welches Projekt und welcher Tätigkeitstyp gewählt werden soll. Die Tätigkeitsfavoriten sind dafür gedacht, die am häufigsten wiederkehrenden Tätigkeiten zu repräsentieren. Typischerweise sind das 10 bis 20 Stück, die man im Laufe der Zeit immer mal wieder anpassen muss.

Was die Protokollierung von Tätigkeitswechseln in TimePanic so einfach macht ist, dass sich die Tätigkeitsfavoriten mit Tastenkombinationen belegen lassen.

Diese funktionieren auch dann, wenn TimePanic minimiert wurde und eine andere Anwendung im Vordergrund läuft. Ein Tastendruck, und die bisherige Tätigkeit wird zeitlich abgeschlossen und eine neue Tätigkeit auf Basis des entsprechenden Tätigkeitsfavoriten wird gestartet. Es ist keine Zeiteingabe nötig. Selbstverständlich lassen sich die automatisch eingetragenen Tätigkeiten und deren Zeiten jederzeit manuell korrigieren, sollte das erforderlich sein.

Wer diese Tastenkombinationen nicht mag, kann TimePanic auch im Infobereich der Taskleiste von Windows laufen lassen, und dort die Tätigkeitsfavoriten über das Kontextmenü aufrufen. Je nach Gewöhnung kann das sogar einfacher sein als die Tastenkombinationen. Ob mit Tastenkombinationen oder über das Kontextmenü, die Erfassung der täglichen Arbeitszeit wird mit den Tätigkeitsfavoriten zum Kinderspiel, und Sie können am Ende des Tages nach Hause gehen, ohne sich noch mit dem Thema Arbeitszeitnachweis herumplagen zu müssen.

Es gibt in TimePanic noch weitere Funktionen, die für eine einfache Arbeitszeiterfassung wichtig sind. Analog zu Tätigkeitsfavoriten lassen sich Berichtfavoriten definieren. Ein Berichtfavorit dient als Vorlage zur Erstellung eines Berichtes. Beispielsweise können Sie einen Berichtfavoriten konfigurieren, der für den laufenden Monat die Arbeitszeiten tageweise zusammenfasst und außerdem die Differenz zwischen Soll-Arbeitszeit und Ist-Arbeitszeit ausgibt. Ein Knopfdruck auf den Berichtfavoriten, und der monatliche Zeitnachweis ist fertig. Solche Berichtfavoriten lassen sich leicht modifizieren oder komplett kopieren, um weitere Berichtfavoriten zu erstellen.

Eine einfache Zeiterfassung muss nicht zuletzt auch leicht zu administrieren sein. Neue Versionen von TimePanic lassen sich sehr einfach einspielen, und der Upgrade ist sogar von Version 1.0 aus möglich, obwohl sich die von TimePanic verwendeten Datenstrukturen in den Jahren stark verändert haben. Mit TimePanic für USB-Sticks gibt es sogar eine Variante, die ganz ohne Installation auskommt, sondern einfach nur „hinkopiert wird. Dabei ist es egal, ob es sich um einen USB-Stick oder eine normale Festplatte handelt. Diese portable Zeiterfassung macht es sehr einfach, TimePanic samt Zeiterfassungsdaten von einem Rechner zum anderen zu übertragen.

TimePanic kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Hier gehts zur Download-Seite.

 

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Einfache Zeiterfassung

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